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Neue LWF-Projekte untersuchen die Eignung satellitengestützter Fernerkundung zur Erfassung geschädigter Fichten und Buchen.
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Das Sturmtief "Sabine" hat die Wälder in Südwestdeutschland hart getroffen. Zusätzlich lauern hohe Käferpopulationen aus den Vorjahren. Es gilt, die Zeit bis zum Ausflug der Käfer sinnvoll zu nutzen und Folgeschäden an den verbliebenen, noch intakten Waldbeständen zu vermeiden.
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Die Schwarzkiefer wird in Zeiten des Klimawandels zunehmend an Bedeutung gewinnen. Die als sehr gering invasiv geltende Baumart kann, die Wahl geeigneter Herkünfte vorausgesetzt, u.a. zur Stabilisierung labiler Waldbestände beitragen.
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Seit Langem ist bekannt, dass ohne Schutzwald im Alpenraum Infrastrukturen und Siedlungen akut durch Steinschlag bedroht wären. Aber welche Bestände schützen uns wie gut? Um dies zu ermitteln, setzt die LWF nun einen Laserscanner ein.
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Durch den Klimawandel geraten unsere heimischen Baumarten mehr und mehr in Bedrängnis. Aber welche Baumarten machen unsere Wälder fit für den Klimawandel? Länderübergreifende Anbauversuche sollen die Antwort liefern.
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Das Bundesforschungszentrum für Wald geht einen unkonventionellen Weg, um waldferne Waldbesitzerinnen und Waldbesitzer davon zu überzeugen, wie wichtig Waldpflege ist.
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Die Veränderungen in Feld und Flur machen dem sonst so anspruchslosen Grasfrosch zu schaffen. Der einst weit verbreitete Frosch wird in zahlreichen Gebieten zunehmend seltener. Die Forstwirtschaft kann ihm aber unter die Arme greifen.
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Auf welche Baumarten sollen Waldbesitzer angesichts des forstschreitenden Klimawandels setzen? Wie soll waldbaulich bei der Verjüngung vorgegangen werden? Antworten hierzu liefert die neue Leitlinie "Baumarten für den Klimawald".
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Monitoring ist ein zentraler Bestandteil der Borkenkäferbekämpfung. Eine möglichst genaue Dokumentation und Kartierung der Schäden mit Satellitenbildauswertungen spielen für die Planung von Bekämpfungsmaßnahmen eine bedeutende Rolle.
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2019 meldeten die Schweizer Förster rund 1,4 Millionen Kubikmeter Käferholz. Das ist der höchste Wert seit 2003, als die Käferholzmengen nach dem Sturm Lothar neue Rekorde erreichten.
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